»Spannend, wendungsreich und dramatisch!«
(Wulf Bengsch, medienjournal-blog.de)
»Wieder mal eine sehr aufregende und emotionale Ausgabe mit spitzenmäßigen Zeichnungen.«
(Andy Giese, tofunerdpunk.blogspot.de)
»Die Welt, in der sich THE WALKING DEAD präsentiert, ist außerordentlich realistisch geschildert. Der Niedergang der Zivilisation könnte drastischer nicht sein. Unabhängig davon, ob nun Zombies ein Rolle dabei spielen oder nicht, gibt es nichts mehr, was das Leben einfacher machen würde. Das Leben ist lediglich noch ein Resteverzehr. Die Überlebenden kommen einfach nicht genug zur Ruhe, um sich etwas Neues aufzubauen. [...] Spannend, aufwühlend, schockierend, ein Genre-Film im Comic-Format. Top!«
(Michael Nolden, comicblog.de)
»In Kirkmans apokalyptischem Epos geht es um grundlegende zivilisatorische Fragen: Welche Regeln stellt man auf, wie geht man mit Verstößen um, welchen Sinn hat ein Leben in einer verwaisten Welt? Wie bei seinem Vorbild Romero dauert es auch bei Kirkman nicht lange, bis die ersten Konflikte zwischen den Überlebenden auftauchen, die zunehmend gewalttätig gelöst werden. Die Nerven versagen, Eifersüchteleien brechen aus, Streits eskalieren, Fremde werden mit Argwohn betrachtet. Der Mensch jenseits der moralischen und zivilisatorischen Konventionen entpuppt sich als das oft gefährlichere, weil unberechenbarere Tier als sein untoter Bruder.«
(Volker Hummel, fluter.de)
»Sie sind ein fester Bestandteil der Populärkultur, das Publikum hat sie zum Fressen gern: Zombies. Die deformierten Untoten schlurfen seit fast 80 Jahren durch Filme von Regisseuren wie A. Romero und Danny Boyle, verstören in Computerspielen und Comics. Eine der besten Auseinandersetzungen mit dem blutrünstigen Thema liefert die Comic-Reihe THE WALKING DEAD, die nun bei Band 11 angelangt ist - und am 5. November auch als TV-Serie zu sehen ist. Ein gesellschaftskritisches Survival-Horror-Drama. Kurz gesagt: Klassiker!«
(Der Neue Braunschweiger)